Die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) stellt den Gesundheitsreport 2002 als kostenlose PDF-Version (554 KB) zur Verfügung.
Daneben werden branchenspezifische Gesundheitsreporte angeboten. So ist der Krankenpflegereport als WORD-Dokument (1,06 MB) erhältlich. (sb)
http://www.dak.de/
Zu finden unter: Fachinfo > Gesundheitsreport
Das Arbeitsmedizinische Portal „Info-Arbeitsmedizin“ bietet kostenlose Patienteninformationen im WORD-97-Format an. Zudem sind umfangreiche Informationen zum Thema Arbeitsmedizin erhältlich. (sb)
http://www.info-arbeitsmedizin.de/
Zu finden unter: Patienteninformation
Wenn Sie eine unerwünschte Arzneimittelwirkung beobachtet haben und diese melden wollen, können sie beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den UAW-Meldebogen kostenlos im PDF-Format downloaden.
Das BfArM nimmt in der Regel Berichte über beobachtete UAW nur von Angehörigen der Heilberufe entgegen, da sie zur Bewertung möglichst detaillierte medizinische Angaben benötigen. Patienten werden deshalb gebeten, den Meldebogen von einem Arzt des Vertrauens ausfüllen zu lassen. (sb)
http://www.bfarm.de/
Zu finden unter: Arzneimittel > Informationen zu Arzneimittelrisiken
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), einem wissenschaftlichen Fachausschuß der Bundesärztekammer, bietet kostenlos Therapieempfehlungen und Leitlinien zu verschiedenen Erkrankungen im PDF-Format an. (sb)
http://www.akdae.de/
Zu finden unter: Therapieempfehlungen > aktuelle Hefte
Das statistische Informationssystem „Genesis - GEmeinsames NEues Statistisches InformationsSystem der Statistischen Aemter des Bundes und der Laender“ ist seit heute kostenlos für jeden Bürger verfügbar. Mit Hilfe der Oberfläche kann der Nutzer auf die Datenbasis des Statistischen Bundesamtes zugreifen.
Eine Registrierung wird jedoch vorausgesetzt. (aeh)
http://www.destatis.de/genesis/
Zu finden unter: Hauptseite
Der Internet Server für Pflege „pflegenet.com“ bietet freeware für die Pflege an. So kann z.B. „Agnis“ im begrenzten Rahmen Dienste für die Entwicklung von EDV-gestützter Pflegeplanung leisten und als Übungswerkzeug die ersten Schritte im Umgang mit Computern erleichtern.
Oder der „Planer“ kann die Frage beantworten: „Wieviel Urlaubstage können je Monat gegeben werden ohne die Mindestbesetzung zu gefährden?“. Weitere Downloads (wie „LiteRat“, ein praktisches Programm zur Verwaltung von Literaturstellen) stehen zur Verfügung. (sb)
http://www.pflegenet.com/
Zu finden unter: edv > freeware
Die Site von „hygienefachkraft.de“ bietet Freeware an. Mit dem Programm „Desinfektionsmittel“ können Daten Ihrer Desinfektionsmittel erfaßt und ausgewertet werden. Sie verschaffen sich eine gute Informationsgrundlage, um Wirksamkeiten zu vergleichen oder um mit den Anbietern der Desinfektionsmittel Preise auszuhandeln.
Mit der Freeware „Desplan“ können Sie auf leichte Art und ohne große Computerschulung erforderliche Desinfektionspläne erstellen und umstellen. (sb)
http://www.hygienefachkraft.de/
Zu finden unter: Download free > Desinf (oder Desplan)
Auf der Seite von „pflege-online“ kann kostenlos ein kompletter Online-Erste-Hilfe-Kurs speziell für Angehörige des Gesundheitswesens und der Feuerwehren als HTML-Dokument downgeloadet werden. Weitere Freeware steht zur Verfügung. (sb)
http://www.pflege-online.net/
Zu finden unter: Downloads > Arbeitshilfen Freeware > Erste-Hilfe
Am Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik des Universitätsklinikums Münster (UKM) wurde eine elektronische Gesundheitsakte entwickelt, die dem Bürger – und bei ausdrücklicher Zustimmung auch seinem behandelnden Arzt – künftig die Möglichkeit eröffnet, wichtige medizinische Daten über seine Person im Internet selbst zu verwalten und weltweit von jedem Internetzugang aus abzurufen. (sb)
http://www.akteonline.de/
Zu finden unter: Beispielakte
Die Zusammenfassung der zweiten Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie „Der Patient vor der Wahl - durch mehr Wissen zu mehr Verantwortung“, die im Rahmen der seit 1994 laufenden Delphi-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens durchgeführt wurde, ist auf der Site der Janssen-Cilag GmbH erhältlich. (sb)
http://www.janssen-cilag.de/
Zu finden unter: Wir über uns > Der Patient vor der Wahl
Die Hamburger Behörde für Soziales und Familie bietet den kostenlosen PDF-Download (309 KB) der Broschüre „Besondere stationäre Dementenbetreuung in Hamburg“ an.
Die Broschüre enthält Materialien zur Dementenbetreuung in Hamburg, darunter die „Gemeinsame Vereinbarung über die stationäre Dementenbetreuung in Hamburg“, Qualitätskriterien sowie die Liste der teilnehmenden Einrichtungen. (sb)
http://www.hamburg.de/fhh/behoerden/behoerde_fuer_soziales_und_familie/pflege.htm
Zu finden unter: Direktlink
Der Verband der Angestellten Krankenkasse (vdak) bietet den kostenlosen PDF-Download der wichtigsten Statistiken des Gesundheitswesens in Deutschland an. (sb)
http://www.vdak.de/
Zu finden unter: Broschüren
Das Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales im Saarland bietet den kostenlosen PDF-Download dieser Broschüre an. Zudem stehen weitere kostenlose Materialien zum Themenbereich des Ministeriums zur Verfügung. (sb)
http://www.soziales.saarland.de/
Zu finden unter: Service > Broschüren > Wohnraum > Download hier
Der Büroausstatter Schönherr bietet auf seinen Seiten einige interessante Merkblätter zum download (PDF-Datei) an.
Außerdem, ein Jahreskalender im DIN A4 Format. (aeh)
http://www.schoenherr.de/
Zu finden unter: Download
Die Firma Zöller & Partner GmbH bietet auf Ihrer Seite eine Checkliste (23 Seiten) zum Thema im PDF-Format (250 KB) zum download an.
Zudem finden sich unter der Rubrik „Publikationen“ Artikel im Volltext zum Thema. (aeh)
http://www.zoeller.de/
Zu finden unter: Downloads
Die OECD veröffentlicht auf Ihren Seiten das Dokument in zahlreichen Sprachversionen. (aeh)
http://www.oecd.org/
Zu finden unter: Information and Communication Technologies > Information and Communications Policy > Consumer Policy > OECD Guidelines for Consumer Protection in the Context of Electronic Commerce
Nicht nur für Journalisten dürfte das Regelwerk von Gruner und Jahr interessant sein.
Neben den Regeln, werden Kommentare zur aktuellen Verwendung gegeben (wer verwendet welche Regeln).
Die Informationen sind zudem als Word-Dokument Version 6.0 (85 KB) downloadbar. (aeh)
http://www2.journalistenschule.de/hns/sprache/sprachstart.html
Zu finden unter: Hauptseite
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Verein zur Förderung der Humangenomforschung und das Deutsche Humangenomprojekt bieten eine kostenlose CD-Rom des Computerspiels „Genomic Explorer“ an.
Dieses Spiel informiert über Perspektive der Krankheitsbekämpfung durch Humangenomforschung. Es kann auch kostenlos aus dem Internetunter www.genomic-explorer.de auf den Computer heruntergeladen werden (215 MB). (sb)
http://www.fvdhgp.de/index2.html
Zu finden unter: Aktuelles
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe bietet den kostenlosen Download (25 KB) des Memorandums für eine kultursensible Altenhilfe an.
Ein Beitrag zur Interkulturellen Öffnung am Beispiel der Altenpflege. (sb)
http://www.kda.de/
Zu finden unter: Download
Die Initiative „Internet ohne Barrieren“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bietet den kostenlosen txt.download der Umfrageergebnisse an. (sb)
http://www.digitale-chancen.de/
Zu finden unter: Online-Umfrage > …hier… > Textzusammenfassung
Die Initi@tive D21 bietet kostenlose PDF-Downloads auf ihrer Seite an. Als Beispiel kann das „Praxistraining eLearning - Hilfe zur Selbsthilfe“ (133 KB) heruntergeladen werden. (sb)
http://www.initiatived21.de/
Zu finden unter: (in der rechten Säule)
Dr. Michael Dörr stellt auf seiner Seite einige interessante Literaturdownloads zum Thema zusammen. (aeh)
http://home.t-online.de/home/M_Doerr/
Zu finden unter: Literatur
Andreas Rittershofer bietet auf seiner Seite eine umfangreiche Sammlung informativer Skripte rund ums Thema Netzwerk an. (aeh)
http://www.rittershofer.de/
Zu finden unter: Vortragsskripte
Das Bundesministerium für Gesundheit bietet den kostenlosen PDF-Download (7 MB) der Broschüre „Die Rechte behinderter Menschen und ihrer Angehörigen“ an. (sb)
http://www.bmgesundheit.de/
Zu finden unter: Hauptseite
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet den kostenlosen PDF-Download oder die Bestellung der kostenlosen Print-Version des Leitfadens „Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko?“ an. (sb)
http://www.bmfsfj.de/
Zu finden unter: Aktuelles > Ratgeber „Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko?“ mehr (am Ende der Seite) > Anlage (am Ende der Seite)
Die Seite der „socialnet GmbH Bonn“ bietet Softwarenews und Praxistipps für die soziale Arbeit und das Gesundheitswesen an. (sb)
http://www.social-software.de/
Zu finden unter: … klicken Sie bitte hier
Die „socialnet GmbH Bonn“ bietet in ihrem Downloadbereich kostenlose PDF-Dateien zum Thema. (sb)
http://www.social-software.de/
Zu finden unter: Materialien > Internet und Intranet…
Die „stiftung digitale-chancen“, eine Aktion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bietet kostenlose Broschüren und Tips für Internet-Einsteiger. (sb)
http://www.internet.fuer.alle.de/
Zu finden unter: Liste der Internetadressen und Materialien > Im Internet geht´s weiter
Silbermedia bietet Menschen ab 50 die Möglichkeit, neue Medien kennen zu lernen und zu nutzen. Bei Silbermedia kann jeder den Umgang mit dem PC erlernen.
Der Projektbericht wird vom Berliner Institut für Sozialforschung als kostenloser zip-download (1,3 MB - Power-Point-Präsentation) angeboten. (sb)
http://www.bis-berlin.com/
Zu finden unter: Publikatinen > Silbermedia
Auf der privaten Homepage Gunther Eysenbachs (Research Unit for Cybermedicine & eHealth Dept. of Clinical Social Medicine and Health Systems Research University Hospital Heidelberg) stehen zahlreiche Artikel zu den Themen E-Health, Cybermedizin, Telemedizin, Qualitätssicherung von Patienteninformationen in englischer Sprache zur Verfügung.
Seine eigenen Publikationen von 1998-2002 bietet er als kostenlose PDF-Downloads an. (sb)
http://www.yi.com/home/EysenbachGunther/
Zu finden unter: Publications PDFs
Die Datenbank Datadiwan gibt umfangreiche Informationen über Therapie- und Behandlungsverfahren in der Naturheilkunde und angrenzender Gebiete. (sb)
http://www.datadiwan.de/
Zu finden unter: Beratung > Therapieverfahren oder Behandlungskonzepte
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft hält Informationsbroschüren über verschiedene Krankheitsbilder zum Download bereit (PDF-Dateien). (aeh)
http://www.akdae.de/
Zu finden unter: Patienteninformationen > Aktuelle Hefte
Das Robert-Koch-Institut bietet ausführliche Informationen zum Thema Infektionskrankheiten an. (sb)
http://www.rki.de/
Zu finden unter: Gesundheit und Krankheit > Infektionskrankheiten (A-Z)
Das Deutsche Krankenhausinstitut bietet auf seiner Seite kostenlose PDF-Downloads ihrer Krankenhaus-Untersuchungen (Krankenhaus-Barometer / Krankenhaus-Trends) an.
Zudem bietet es weitere Artikel zum Thema Wissenschaft und Praxis der Krankenhausökonomie im Bereich „Publikationen“ an. (sb)
http://www.dki.de/
Zu finden unter: Downloads
Die private Seite von Lothar Urbas gibt ausführliche Informationen zum Bobath-Konzept in der Kranken- und Altenpflege und praktische Hinweise zur therapeutisch aktivierenden Pflege bei Schlaganfall mit Halbseitenlähmung. Zusätzlich findet sich auf dieser Seite eine Linksammlung zum Thema. (sb)
http://www.bobathpflege.de/index.htm
Zu finden unter: Bobath-Konzept > Einführung
Die Netacademy hält als englischsprachige Seite hochqualitative Informationen u.a. zum Wissensmanagement bereit. (aeh)
http://www.netacademy.org/
Zu finden unter: Hauptseite
Das dem Bundesgesundheitsministerium zugeordnete „Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information“ (DIMIDI) erarbeitet zur Zeit ein Informationssystem über evidenzbasierte Behandlungsmethoden.
Bisher wurden nahezu 30 Berichte erstellt. (sb)
http://www.dimidi.de/
Zu finden unter: Evaluation/HTA > HTA-Berichte > Studien
Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin des Klinikums der Philipps-Universität Marburg stellt auf ihrer Seite ausführliche Informationen zum Thema Schlafstörungen zur Verfügung. (sb)
http://www.dgsm.de/
Zu finden unter: Ratgeber
Über das Portal „med-online.de“ von der Bertelsmann Springer Medizin Online GmbH gibt es Zugänge zu Medline und dem Roche Lexikon. (sb)
http://www.med-online.de/
Zu finden unter: Medizinische Internet-Seiten:Perlen im Netz > Direktzugriff
Das Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen (ATG) bietet auf ihrer Seite Veröffentlichungen zum kostenlosen PDF-Download an.
Zudem finden sich hier Links zu relevanten Institutionen zum Thema Telematik. (sb)
http://atg.gvg-koeln.de/
Zu finden unter: Dokumente > Berichte
Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. bietet auf ihrer Internet-Präsenz viele aktuelle Artikel zum Thema Patientenberatung und Patientenschutz als HTML-Download an. (sb)
http://www.agv.de/
Zu finden unter: Hauptseite
Die TU Dresden bietet auf Ihrer Seite des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften eine gute Zusammenstellung der Seminarunterlagen zum Thema Krankenhausmanagement an. (aeh)
http://wiseweb.wiwi.tu-dresden.de/Lehre/
Zu finden unter: Hauptstudium: Krankenhausmanagement
Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung bieten den kostenlosen PDF-Download (1,9 MB) einer Expertise von Winfried Gödert der Fachhochschule Köln Fachbereich Informationswissenschaft an. (sb)
http://www.die-frankfurt.de/
Zu finden unter: Projekte > Beendete Projekte > EFIL > Projektwebsite > Recherchen und Expertisen > Schnittstelle zwischen der Institution und dem Benutzer
Der Leitfaden zur Förderung des freiwilligen Engagements und der Selbsthilfe in Kommunen kann beim Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Köln Leipzig (ISAB) als PDF-Dokument kostenlos downgeloadet werden. (sb)
http://www.isab-institut.de/
Zu finden unter: Aktuelles > Leitfaden für Kommunen zur Information und Beratung über freiwilliges Engagement und Selbsthilfe
Wer hat sich nicht schon darüber geärgert. Ob per E-Mail, Fax, Telefon oder Briefpost - Werbung ist meist nicht erwünscht.
Was viele nicht Wissen: Es gibt Abhilfe. Wer sich in der Robinsonliste einträgt, kann nicht jede Werbung vermeiden, den Umfang jedoch erheblich reduzieren.
PS: Ein freiwilliger Dienst der Werbeindustrie in Deutschland. (aeh)
http://www.robinsonlist.de/
Zu finden unter: Hauptseite
Auch deutschsprachig verfügbar!
Kurzbeschreibung (Original): Nursing Informatics Lexicon is a database of Nursing Informatics terminology and has been translated in six European Languages (Danish, Dutch, French, German, Greek and Portuguese). The prototype edition was created in English. (aeh)
http://nightingale.nurs.uoa.gr/NILEXICO/nursing_informatics_lexico.htm
Zu finden unter: Hauptseite
Die Fachstelle Information und Communication Technology der Universität Zürich (Schweiz), bietet eine Online-Sammlung zum Thema „Instruktionstheorien“ an.
(aeh)
http://www.ict.unizh.ch/
Zu finden unter: Internetperlen > Instruktionstheorien in umfassender Datenbank
Umfangreiche Informationen für Existenzgründer bietet das Land Schleswig-Holstein zu den folgenden Themen als PDF-Dateien an:
- Unternehmensplanung (PDF 530 KB) - Finanzierung (PDF 515 KB) - Orientierung am Markt (PDF 389 KB) - Rechtliche Voraussetzungen (PDF 300 KB) - Steuern und Beiträge (PDF 386 KB) - Buchhaltung und Jahresabschluss (PDF 277 KB) - Versicherungen (PDF 232 KB) - Fördernde Organisationen (PDF 339 KB) - Adressen (PDF 414 KB) (aeh)
http://www.wir-helfen-gruenden.de/
Zu finden unter: Hauptseite
Eine der informativsten und liebenswürdigsten Seiten, die mir in den letzten Jahren im Netz begegnet sind.
Sehr, sehr sehenswert!
(aeh)
http://beat.doebe.li/bibliothek/
Zu finden unter: Hauptseite
Lothar Bräutigam veröffentlicht auf seiner Seite „Sozialverträgliche Technikgestaltung“ einen Artikel zur Software-Ergonomie (PDF-Datei 99 KB).
Es werden Grundkenntnisse vermittelt, die einen guten Einstieg ins Thema bieten. (aeh)
http://www.sovt.de/
Zu finden unter: Download